Botox Gegen Zähneknirschen Wien

Stoppen Sie nächtliches Zähneknirschen

Reduzieren Sie nächtliches Knirschen und Pressen mit einer sicheren und wirksamen Botox-Behandlung. Erholen Sie Ihre Muskulatur, schützen Sie Ihre Zähne und spüren Sie eine deutliche Entlastung im Alltag.

Botox gegen Bruxismus erfolgreich anwenden

Botox entspannt die Kaumuskeln und reduziert Zähneknirschen spürbar.

Was ist Bruxismus (Zähneknirschen)?

Bruxismus bezeichnet das unbewusste, meist nächtliche Zusammenpressen oder Knirschen der Zähne. Dabei wird der Masseter-Muskel – einer der stärksten Kaumuskeln im Körper – übermäßig angespannt. Dies kann zu Kiefer- und Gesichtsschmerzen, Verspannungen, Kopfschmerzen, Zahnabnutzung sowie in manchen Fällen sogar zu einer Verbreiterung des Kieferwinkels führen. Botox wirkt, indem es den Masseter-Muskel entspannt, wodurch die übermäßige Spannung reduziert wird. So wird nicht nur der Schmerz gelindert, sondern auch der Druck auf Zähne und Kiefergelenk deutlich verringert.

Warum Botox zur Behandlung wählen?

  • Reduktion von Knirschen und Pressen
  • Entlastung des Kiefergelenks
  • Verringerung von Kopf- und Gesichtsschmerzen
  • Schutz vor Zahnabnutzung
  • Schlankere, weichere Kieferkontur möglich (je nach Muskulatur)
Über die Behandlung

Der Ablauf der Botox-Behandlung gegen Zähneknirschen

Botox beeinflusst gezielt die Nervenimpulse, die den Masseter-Muskel zur Anspannung bringen. Durch die Blockierung des Botenstoffs Acetylcholin wird die Muskelaktivität reduziert. Der Muskel entspannt sich, die nächtlichen Pressbewegungen nehmen ab und die Beschwerden lassen deutlich nach. Die Wirkung bleibt lokal begrenzt – nur der überaktive Muskel wird harmonisiert, ohne Ihre Gesichtsmimik zu verändern oder das Kauen grundsätzlich einzuschränken.
Vorbereitung auf die Behandlung
Vor der Behandlung findet eine individuelle Beratung und Untersuchung der Kiefermuskulatur statt. Dabei wird die Intensität des Pressens bestimmt sowie Ihre bisherige Symptomatik besprochen. Es ist von Vorteil, ohne starkes Make-up im unteren Gesichtsbereich zu erscheinen.
Ablauf der Behandlung
Mit einer feinen Injektionstechnik injiziere ich das Botox gezielt in den Masseter-Muskel. Der Vorgang dauert nur wenige Minuten und wird von den meisten Patient:innen als gut tolerierbar beschrieben – ein leichter Druck oder ein kurzes Stechen kann spürbar sein.
Nach der Behandlung
In der Regel können Sie direkt in Ihren Alltag zurückkehren. Ein Reiben oder Massieren des behandelten Bereichs sollte für einige Stunden vermieden werden. Die ersten Effekte treten meist nach 5–10 Tagen ein, die volle Wirkung nach etwa 2–3 Wochen.

Betäubung

Nicht notwendig

Dauer

10 – 20 Minuten

Schmerz

Minimal

Erholung

Sofort

Haltbarkeit

3-6 Monate

Investition in die Botox-Behandlung gegen Zähneknirschen

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Häufig gestellte Fragen

In der Regel nicht. Die Behandlung zielt darauf ab, übermäßige Muskelspannung zu reduzieren, nicht die normale Kaubewegung zu blockieren. Sie können weiterhin ganz normal essen, sprechen und lachen. Zu Beginn kann es sich ungewohnt anfühlen, da der Muskel weniger „arbeitet“ als zuvor. Dieses Gefühl reguliert sich jedoch meist innerhalb der ersten Tage von selbst.

Die ersten Effekte werden meist nach 5–10 Tagen spürbar, wenn die Muskelaktivität langsam nachlässt. Die volle Wirkung zeigt sich nach etwa 2–3 Wochen. Die Entlastung kann 3 bis 6 Monate anhalten, abhängig von Muskelstärke und individuellen Gewohnheiten. Bei regelmäßiger Anwendung kann sich die übermäßige Spannung langfristig reduzieren, sodass die Abstände zwischen den Behandlungen verlängert werden können.

Wenn der Masseter-Muskel sehr ausgeprägt ist, kann er sich durch die Entspannung sichtbar verkleinern. Das führt zu einer schmaleren und weicheren Kieferlinie, was manche Patient:innen sogar als ästhetischen Vorteil empfinden. Dieser Effekt entsteht langsam über mehrere Monate. Das Gesicht wirkt dadurch nicht unnatürlich, sondern eher harmonischer und entspannter.

Ja, besonders bei Personen mit sehr kräftigem Masseter-Muskel ist Botox oft eine der effektivsten Optionen. Viele Betroffene erleben eine spürbare Entlastung von Schmerzen, Spannung und nächtlichem Druckgefühl. Die Zahnabnutzung kann verlangsamt und die Belastung des Kiefergelenks reduziert werden. Bei sehr starkem Bruxismus kann eine Kombination mit Zahnschienen oder Physiotherapie sinnvoll sein – dies wird individuell in der Beratung besprochen.